20 der berühmtesten spanischen Künstler und Maler der Geschichte

Von Famworld
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31/12/23
20 der berühmtesten spanischen Künstler und Maler der Geschichte

Kurze Geschichte der Kunst in Spanien

Historisch gesehen haben sich hispanische Künstler einen Platz als Pioniere erarbeitet. Sie gehen Risiken ein und verwenden häufig Techniken und Symbole, die an ihre ursprüngliche Kultur erinnern.

Die meisten renommierten hispanischen Maler nutzen ihre Kunst auch, um soziale und politische Unruhen hervorzuheben und so Veränderungen und Nationalstolz zu fördern.

Wir werden uns nun mit dem Leben und Werk einiger der einflussreichsten historischen Künstler befassen, der Genies, die im Laufe der Zeit die Standards der spanischen Kunst definiert haben. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren!

20 berühmtesten spanischen Künstler

Hier ist ein umfassender Überblick über die 18 berühmtesten spanischen Maler und Künstler der Geschichte:

1. Pablo Picasso

  • Geburts-/Todesjahr: 1881-1973
  • Geburtsort: Malaga
  • Wichtige Werke: Les Demoiselles d'Avignon, Guernica und The Weeping Woman
  • Bewegung: Neoklassizismus, Kubismus

Pablo Picasso ist einer der Schöpfer des Kubismus und seine Werke sind auf der ganzen Welt zu sehen. Sein erstes Ölgemälde malte er im Alter von acht Jahren. Nach seinem Studium blieb Pablo Picasso in Paris, wo er einflussreiche Maler aus den Vierteln Montparnasse und Montmartre traf.

Im Laufe seiner langen Karriere trug Pablo Picasso zur Entwicklung der Kunst in all ihren Schaffensphasen (Kubismus, Rosenzeit, Blaue Zeit usw.) bei. Sein Stil änderte sich im Laufe seiner Karriere, als er verschiedene Techniken, Theorien und Konzepte ausprobierte, darunter auch eindringliche Themen.

2. Salvador Dalí

  • Geburts-/Todesjahr: 1904-1989
  • Geburtsort: Katalonien
  • Wichtige Werke: The Persistence of Memory, The Great Masturbator
  • Bewegung: Surrealismus, Kubismus, moderne Kunst

Salvador Dali ist wahrscheinlich der berühmteste spanische Maler. Er stammt aus einer bürgerlichen Familie an der katalanischen Grenze zu Frankreich.

Während seiner akademischen Ausbildung ließ sich Dali von der Renaissance und dem Impressionismus inspirieren, bevor er sich fortgeschritteneren Strömungen wie dem Surrealismus und dem Kubismus zuwandte. Dals Lieblingsthemen sind das Unterbewusstsein, Sexualität und Träume, die er oft symbolisch darstellt.

Salvador Dali ersetzte nach und nach bestimmte Konzepte durch schockierende, sogar bizarre Bilder. Eier stehen beispielsweise oft für Liebe und Optimismus. Das Nashorn symbolisiert Reinheit und Jungfräulichkeit.

Ende der 1920er Jahre entwickelte er die paranoid-kritische Technik, die einen erheblichen Einfluss auf andere Maler dieser Zeit hatte.

3. Francisco Goya

  • Geburts-/Todesjahr: 1746-1828
  • Geburtsort: Fuendetodos
  • Wichtige Werke: Saturn isst seine Kinder, Die bekleidete Maja, Die nackte Maja
  • Bewegung: Romantik, Rokoko

Francisco Goya ist ein spanischer Künstler, der gemeinhin als der letzte der alten Meister und der erste der Zeitgenossen gilt. Er war sehr geheimnisvoll und über seine privaten Ideen sind bis heute nur wenige Informationen erhalten.

Allerdings kann ein aufmerksamer Beobachter aus Goyas Werken viel ableiten. Seine Bilder werden immer düsterer und deprimierender, während sein Leben und seine Gesellschaft um ihn herum zusammenbrechen. Goya litt an einer schrecklichen Krankheit, die ihn praktisch taub machte, während ein rücksichtsloser französischer Angriff sein Heimatland angriff.

Goyas Reihe von 14 schwarzen Gemälden, die in seinen letzten Tagen entstanden, veranschaulichen die harten, traurigen Töne, die seine späteren Werke charakterisieren. Alle Gemälde vermitteln extreme menschliche Emotionen wie Angst, Panik und Angst mit beängstigender oder verstörender Konnotation.

4. Joan Miro

  • Geburts-/Todesjahr: 1893-1983
  • Geburtsort: Barcelona
  • Wichtige Werke: Der Bauernhof, Der Jäger, Das bebaute Feld
  • Bewegung: Surrealismus

Joan Miró, ein spanischer Künstler, der oft seine Abneigung gegen den modernen Malstil zum Ausdruck brachte, plädierte sogar für die „Ausrottung der Malerei“. Er etablierte seinen unverwechselbaren künstlerischen Stil inmitten von Surrealismus, Fauvismus und Dadaismus.

Seine Wahl kindlicher Formen und Grundfarben resultiert aus einer Obsession mit dem Unbewussten und hat symbolische Konnotationen, deren Interpretation einen aufmerksamen Beobachter erfordert.

Joan Miró kämpfte mit psychischen Erkrankungen, wobei Phasen der Depression erhebliche Auswirkungen auf ihre Arbeit hatten. Eines der häufigsten Symbole in Mirós Kunst ist die Leiter, die vermutlich seinen Wunsch symbolisiert, seine geistigen Behinderungen zu überwinden.

5. Joaquin Sorolla

  • Geburts-/Todesjahr: 1863-1923
  • Geburtsort: Valencia
  • Wichtige Werke: Boys on the Beach, Walk on the Beach und Sewing the Candle
  • Bewegung: Luminismus, Impressionismus

Schon als Kind liebte Joaquín Sorolla die Kunst. Nach Abschluss seines Studiums stellte er seine Werke bei mehreren Landeswettbewerben vor, die jedoch wenig bekannt blieben.

Kurz nachdem er sich während eines Besuchs in Rom in die Kunst der Renaissance und der Klassik verliebt hatte, begegnete er in Paris dem Impressionismus. Seine Arbeit wurde in Spanien sowie in ganz Europa und den Vereinigten Staaten gelobt.

Sorolla liebte es, im Freien zu malen, und seine Werke zeichnen sich durch den exquisiten Einsatz von Licht in ihrer Kunst aus. Die meisten Werke zeigen Landschaften und Szenen aus dem Alltag, in denen das Mittelmeer im Mittelpunkt steht.

Im Laufe seiner Karriere wurde er oft als Luminist oder Impressionist eingestuft.

6. Francisco de Zurbarán

  • Geburts-/Todesjahr: 1598-1664
  • Geburtsort: Fuente de Cantos
  • Bedeutende Werke: Christus am Kreuz, Heiliger Serapion, Agnus Dei
  • Bewegung: Barock, Caravaggisten

Francisco de Zurbarán ist einer der einflussreichsten spanischen Künstler des Goldenen Zeitalters. Er wurde berühmt, nachdem er seinen ersten Orden vom örtlichen Dominikanerkloster erhalten hatte. Kurz darauf wurde er von König Philipp IV. zum königlichen Maler ernannt, eine Position, die er mehrere Jahre lang innehatte.

Der geschickte Einsatz von Hell-Dunkel charakterisiert Franciscos Stil. Diese Technik nutzt die scharfen Kontraste zwischen Dunkel und Hell aus, um einem Gemälde mehr Dimension zu verleihen.

Niemand weiß, ob Francisco de Zurbarán Gelegenheit hatte, Caravaggios Werke zu sehen, aber die Ähnlichkeiten sind frappierend. Beide malten direkt nach dem Leben auf die Leinwand und verzichteten dabei auf die damals üblichen Skizzen.

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